Zum Schadenersatz nach dem Gleichbehandlungsgesetz
Falls ein Arbeitsverhältnis wegen einer vom Arbeitgeber zu vertretenden Verletzung des Gleichbehandlungsgebotes nicht begründet wird, so ist der Arbeitgeber gegenüber dem Stellenbewerber zum Schadenersatz im Ausmass von bis zu 2 Monatsentgelten verpflichtet (§ 13 Abs 1 GleichbG).
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Ecolex (11 (2000) Nr.6)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.06.2000 |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.11 Arbeitnehmer: Anstellung
396.1 Frau: Gleichberechtigung 347.513 Schadenersatz 34.038 Rechtsprechung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Falls ein Arbeitsverhältnis wegen einer vom Arbeitgeber zu vertretenden Verletzung des Gleichbehandlungsgebotes nicht begründet wird, so ist der Arbeitgeber gegenüber dem Stellenbewerber zum Schadenersatz im Ausmass von bis zu 2 Monatsentgelten verpflichtet (§ 13 Abs 1 GleichbG). |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |