"Der 'demokratische Neubeginn' nach 1945 ist eine Legende der DDR"

Auch zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der SED-Diktatur bleibt die Art und Weise der Erforschung und Aufarbeitung der DDR-Geschichte in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit umstritten. Insbesondere der Umgang mit dr Stasi-Vergangenheit wird im Osten durch schwere Alltagsprobleme und soziale Sc...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Universitas (55 (2000) Nr.646 S.372-380)
VerfasserIn: Weber, Hermann
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.04.2000
Erscheinungsjahr:2000
Sprache:Deutsch
Klassifikation:94 Zeitgeschichte
321 Politisches System
321.7 Demokratie
Region:DDR
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Beschreibung
Zusammenfassung:Auch zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der SED-Diktatur bleibt die Art und Weise der Erforschung und Aufarbeitung der DDR-Geschichte in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit umstritten. Insbesondere der Umgang mit dr Stasi-Vergangenheit wird im Osten durch schwere Alltagsprobleme und soziale Schwierigkeiten belastet, während im Westen eher Gleichgültigkeit oder Apathie dem Verdrängen der Realitäten des SED-Regimes Vorschub leisten. Der Nestor der DDR-Geschichtsforschung, Professor Hermann Weber, äussert sich zu den aktuellen Problemen der DDR-Historiografie.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog