Da geht die Post ab
Die Privatisierung der Postsparkasse könnte die heimische Bankenszene aus ihrem Dornröschenschlaf wecken. Ein ausländischer Käufer würde die Konkurrenz anheizen und mit aggressiven Konditionen die mageren Erträge der heimischen Institute noch weiter drücken.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Trend ((2000) Nr.4)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.04.2000 |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive/Passive Person: | Kothbauer, Max
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Klassifikation: | 336.71 Bank
338.982 Privatisierung 658.2:347.751 Betriebsverkauf 336.76 Auslandsinvestition 658.114 Unternehmenseigentum 65.017 Betriebsgrösse 65 Betriebsstatistik 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche 65.011.1 Unternehmenspolitik |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Tabellee |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Privatisierung der Postsparkasse könnte die heimische Bankenszene aus ihrem Dornröschenschlaf wecken. Ein ausländischer Käufer würde die Konkurrenz anheizen und mit aggressiven Konditionen die mageren Erträge der heimischen Institute noch weiter drücken. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |