"Ich bin nie aus Ravensbrück befreit worden" : Die Greuel des Holocaust haben sie überlebt, doch ihre seelischen Wunden heilten nie. Die Erfahrungen und Verarbeitungsstrategien von weiblichen KZ-Überlebenden in Österreich spiegeln die gesellschaftliche Tabuisierung der Vergangenheit wider
Das Projekt "Lebenserinnerungen. Eine Dokumentation über die inhaftierten Österreicherinnen im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück" wird im Campus der Universität Wien die Ausstellung "Wege nach Ravensbrück" eröffnet.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | AnSchläge - Feministisches Magazin ((1999) Nr.10 S.16-21)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.10.1999 |
Erscheinungsjahr: | 1999 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 335.76 Nationalsozialismus
323.28 Gefangene, politische 931 Geschichte: 2.Weltkrieg 159.9 Psychologie 323.12 Antisemitismus 301.01 Sozialforschung 323.13 Rassismus 323.15 Minderheit, nationale 343.235 Misshandlung |
Region: | Österreich
Deutschland |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Das Projekt "Lebenserinnerungen. Eine Dokumentation über die inhaftierten Österreicherinnen im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück" wird im Campus der Universität Wien die Ausstellung "Wege nach Ravensbrück" eröffnet. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen Interview |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |