Die kollektivvertragliche Einstufung : Die Einstufung hat sich an der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit zu orientieren
Die kollektivvertragliche Einstufung wird in der arbeitsrechtlichen Literatur eher selten behandelt, weil die einzelnen Kollektivverträge teilweise sehr unterschiedliche Regelungen beeinhalten. Beispielsweise hat sich bezüglich Vordienstzeiten oder typischen Begriffen zur Beschreibung von Verwendung...
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Veröffentlicht in: | Arbeits- und Sozialrechtskartei (3 (1999) Nr.12 S.383-387)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.12.1999 |
Erscheinungsjahr: | 1999 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.124 Arbeitnehmer: Einstufung
331.116 Kollektivvertrag 331.024.3 Arbeitsleistung 34.038 Rechtsprechung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die kollektivvertragliche Einstufung wird in der arbeitsrechtlichen Literatur eher selten behandelt, weil die einzelnen Kollektivverträge teilweise sehr unterschiedliche Regelungen beeinhalten. Beispielsweise hat sich bezüglich Vordienstzeiten oder typischen Begriffen zur Beschreibung von Verwendungsgruppen mittlerweile eine Judikatur entwickelt, die für die Einstufung nach vielen oder wenigstens einigen Kollektivverträgen von Bedeutung ist. Die folgenden Ausführungen sollen einen Überblick liefern. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |