Treichls Vabanque : Banken / Sieben Milliarden muss die Erste Bank für die Ceska Sporitelna zahlen. Auf Andreas Treichl wartet ein hartes Stück Arbeit
Für den Erwerb von 52 Prozent der Ceska Sporitelna muss das Spitzeninstitut des österreichischen Sparkassensektors nicht weniger als 7,3 Milliarden an den tschechischen Finanzminister überweisen.
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Veröffentlicht in: | Profil (Nr.6)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 07.02.2000 |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Baran, Dusan
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Aktive/Passive Person: | Treichl, Andreas
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Klassifikation: | 336.71 Bank
658.114 Unternehmenseigentum 658.2:347.751 Betriebsverkauf 338.5 Preis 658.3.017 Personalabbau 65.011.42 Rationalisierung 65.011.1 Unternehmenspolitik |
Region: | Österreich
Tschechien |
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Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Für den Erwerb von 52 Prozent der Ceska Sporitelna muss das Spitzeninstitut des österreichischen Sparkassensektors nicht weniger als 7,3 Milliarden an den tschechischen Finanzminister überweisen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |