Schüssels doppeltes Spiel : Wolfgang Schüssel setzt jetzt der SPÖ das Messer an: seine Bedingungen akzeptieren, oder eine bürgerliche Wenderegierung kommt. Wichtigste Streitpunkte: Wer wird Finanzminister, und wie wird das Budget saniert
"Ein Zug zum Realismus" - Das achtseitige ÖVP-Positionspapier soll als Grundlage für die rot-schwarzen Regierungsverhandlungen dienen. SP-Klubobmann Peter Kostelka beurteilte es für FORMAT / "Altlinke sind im Vormarsch" - Die stellvertretende VP-Chefin Elisabeth Gehrer über den s...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | FORMAT (Nr.50)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 13.12.1999 |
| Erscheinungsjahr: | 1999 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Kostelka, Peter
Gehrer, Elisabeth |
| Passive Person: | Klima, Viktor
Schüssel, Wolfgang |
| Klassifikation: | 328.131 Regierungsbildung
328.132 Koalition 329F SPÖ 329F ÖVP 336.12 Haushalt, öffentlicher |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | "Ein Zug zum Realismus" - Das achtseitige ÖVP-Positionspapier soll als Grundlage für die rot-schwarzen Regierungsverhandlungen dienen. SP-Klubobmann Peter Kostelka beurteilte es für FORMAT / "Altlinke sind im Vormarsch" - Die stellvertretende VP-Chefin Elisabeth Gehrer über den schwierigen Start der Regierungsverhandlungen. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Doppeltes Spiel : Nach der Parlamentssitzung vom Montag ist das Szenario von der ÖVP-FPÖ-Koalition wieder aktuell. Wie Wolfgang Schüssel trotz Wahlniederlage doch noch regieren will