Anything goes : Polemik / Ursula Pasterk rechnet mit einer Kulturpolitik ab, deren Horizont von Standortfragen und Vermarktbarkeit begrenzt wird
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Profil (Nr.48)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 29.11.1999 |
| Erscheinungsjahr: | 1999 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 351.85 Kulturpolitik
329F SPÖ 329F FPÖ 7 Kunst 792 Festspiele 792 Theater |
| Region: | Österreich
Wien |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Anything goes? : postmoderne Medientheorien im Vergleich ; die großen (Medien-)Erzählungen von McLuhan, Baudrillard, Virilio, Kittler und Flusser 
Anything goes? Aber wohin? : Ernest Borneman hat Rotraud Perner den Krieg erklärt. Dass dahinter mehr steckt als der Streit von ExpertInnen über kindliche Sexualität, analysiert Gudrun Hauer 
Never say anything