Eine vergessene Welt mit grossem Potenzial : Unternehmen - Familie / Teil 1 / Arbeit zu Hause ist bis zu 1500 Milliarden Schilling wert

These, wonach die neoliberale Umstrukturierung des Staates die Rolle der Frauen als Arbeiterinnen zum Nulltarif sogar noch verfestigt: Wenn es darum geht, den Wohlfahrtsstaat zu entlasten und die sozialen Risiken zu sozialisieren, kommt unweigerlich immer mehr "freiwillige" Arbeit auf die...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard
VerfasserIn: Ninz, Lydia
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 30.10.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Biffl, Gudrun
Bachstein, Werner
Notz, Gisela
Bartenstein, Martin
Klassifikation:331.021F Hausarbeit
64.021 Haushalt, privater
331.214 Ausbeutung: Arbeitnehmer
331.021F Arbeit, ehrenamtliche
647.211 Hausfrau
372 Kindererziehung
301.18 Gesellschaftsordnung
339.21 Bruttoinlandsprodukt
396 Frauenfrage
396.5 Frauenarbeit
301.01 Sozialforschung
Region:Österreich
Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:These, wonach die neoliberale Umstrukturierung des Staates die Rolle der Frauen als Arbeiterinnen zum Nulltarif sogar noch verfestigt: Wenn es darum geht, den Wohlfahrtsstaat zu entlasten und die sozialen Risiken zu sozialisieren, kommt unweigerlich immer mehr "freiwillige" Arbeit auf die Frau zu / Müsste man für jeden Handgriff im Haus eine Haushaltshilfe zahlen, wären das 45 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) - Würde die Hausarbeit gar mit den durchschnittlich höheren Männerlöhnen bewertet, käme man auf 55 Prozent des BIP.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog