Vom Gefühl, etwas wert zu sein : In Leipzig arbeiten Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger für das Gemeinwohl und fühlen sich gut dabei / "Mit der solidarischen Lohnpolitik hat man viele Menschen im Stich gelassen"

8000 Menschen verdienen als Mitarbeiter des Betriebs für Beschäftigungsförderung (bfb), ein Eigenbetrieb der Stadt Leipzig, ihren Lebensunterhalt / Sozialhilfe, ABM, SAM, LKZ und HZA heissen die Töpfe und Förderprogramme, die die Beamten der bfb gekonnt anzapfen.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Süddeutsche Zeitung
VerfasserIn: Holzamer, Hans-Herbert
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 16.10.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Hermanni, Matthias
Fink, Ulf
Klassifikation:3-057.19 Arbeitslose
331.6 Arbeitslosigkeit
368.44 Arbeitslosenversicherung (SV)
36.05 Sozialhilfe
331.61 Arbeitsmarktförderung
331.96 Arbeitsamt
331.054 Arbeitspsychologie
35.07 Verwaltung, öffentliche
352 Kommunalpolitik
Region:Deutschland
Ostdeutschland
Leipzig
DDR
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:8000 Menschen verdienen als Mitarbeiter des Betriebs für Beschäftigungsförderung (bfb), ein Eigenbetrieb der Stadt Leipzig, ihren Lebensunterhalt / Sozialhilfe, ABM, SAM, LKZ und HZA heissen die Töpfe und Förderprogramme, die die Beamten der bfb gekonnt anzapfen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog