"Das Ende des Krieges bedeutet nicht das Ende des Traumas"
Das "Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge und Opfer organisierter Gewalt" in Frankfurt feierte im Juni dieses Jahres sein zwanzigjähriges Bestehen / Vergewaltigung im Krieg wirkt jahrzehntelang nach / Rückkehr in die Heimat kann Retraumatisierung bedeuten.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Psychologie heute (26 (1999) Nr.9 S.30-35)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 01.09.1999 |
Erscheinungsjahr: | 1999 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 355.292.91 Kriegsopfer
615.851 Psychotherapie 312.3 Flüchtling |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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