Verschuldungslizenzen als Alternative zum Stabilitäts-und Wachstumspakt

Der Stabilitäts- und Wachstumspakt sieht strenge Kriterien für die Haushaltspolitik der einzelnen Mitgliedsländer vor und soll die Stabilität der EWWU sichern. Was ist dieser Pakt jedoch wert, wenn bereits fünf Monate nach seinem Inkrafttreten die Haushaltsdisziplin für ein einzelnes Land gelockert...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftsdienst (79 (1999) Nr.7)
VerfasserIn: Schröder, Jörg
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.07.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.748 Währungspolitik
336.12 Haushalt, öffentlicher
336.12 Schulden, öffentliche
341.176 Wirtschaftsangleichung
336:338 Finanzpolitik
Region:EU
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Stabilitäts- und Wachstumspakt sieht strenge Kriterien für die Haushaltspolitik der einzelnen Mitgliedsländer vor und soll die Stabilität der EWWU sichern. Was ist dieser Pakt jedoch wert, wenn bereits fünf Monate nach seinem Inkrafttreten die Haushaltsdisziplin für ein einzelnes Land gelockert wird? Ist die strenge Sanktionsmechanik des Paktes überhaupt sinnvoll? Wie ist demgegenüber eine alternative Strategie in Form von Verschuldungslizenzen zu beurteilen?
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog