Die Nachbarin bleibt in Not : Um den vergewaltigten Flüchtlingsfrauen aus dem Kosovo zu helfen, initiierten die Ministerinnen Prammer und Gehrer eine Spendenaktion im Rahmen von "Nachbar in Not". Was ist ausser imageträchtigen Fernsehauftritten daraus geworden?

80 Prozent der Flüchtlinge waren und sind Frauen und Kinder. Warum musste für die bitter benötigte medizinische und psychologische Betreuung vergewaltigter Frauen überhaupt gesondert gesammelt und gespendet werden?

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Volksstimme
VerfasserIn: Köchl-Bartu, Sylvia
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 29.07.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Klassifikation:343.54 Vergewaltigung
343.54 Sexualverbrechen
341.322 Kriegsverbrechen
361.76 Spende
355.426 Bürgerkrieg
341.43 Flüchtling, politischer
362.923 Flüchtlingsfürsorge
Region:Jugoslawien
Kosovo
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:80 Prozent der Flüchtlinge waren und sind Frauen und Kinder. Warum musste für die bitter benötigte medizinische und psychologische Betreuung vergewaltigter Frauen überhaupt gesondert gesammelt und gespendet werden?
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog