Die Telearbeit ist männlich - Frauen stellen Minderheit : Rät allen, Telearbeit vorher genau mit der Firma zu regeln, Eva Angeler von der GPA

In ganz Österreich gibt es derzeit "nur" 22.000 Menschen, die im engeren Sinne Telearbeit betreiben. Leute also, die mindestens acht Stunden pro Woche zu Hause vor dem Computer sitzen und die Ergebnisse ihrer Arbeit entweder online oder per Telefax in die Firma schicken. Davon sind 4.200 F...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard
VerfasserIn: Ninz, Lydia
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 05.06.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.794 Heimarbeit
007.5 EDV
331.021F Bildschirmarbeit
384 Telekommunikation
396.5 Frauenarbeit
331.6 Beschäftigtenstatistik
331.94 Arbeitnehmerschutz
331.2 Lohn
331.881 ÖGB: Gewerkschaft d. Privatangestellten
Region:Österreich
EU
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In ganz Österreich gibt es derzeit "nur" 22.000 Menschen, die im engeren Sinne Telearbeit betreiben. Leute also, die mindestens acht Stunden pro Woche zu Hause vor dem Computer sitzen und die Ergebnisse ihrer Arbeit entweder online oder per Telefax in die Firma schicken. Davon sind 4.200 Frauen, eine ziemliche Minderheit. Auffallend: Die Hälfte aller heimischen Telejobs verteilt sich auf Freiberufler oder Gewerbetreibende.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog