Schwarzarbeit und Pfuschgesetz

Die Gastronomie sieht sich als Verlierer, wenn das Schwarzarbeitsgesetz in Kraft tritt. Bürokratischer Mehraufwand, schiefes Image und die wirklichen Probleme bleiben unangesprochen. Die Pfuscher kommen im Schwarzarbeitsgesetz gut weg, sie sind gar nicht drin. Das Baugewerbe kommt unter Druck. Den F...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Wirtschaft ((1999) Nr.4 S.8-13)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.04.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Drössler, Klaus
Kaske, Rudolf
Klassifikation:331.65 Schwarzarbeit
34.04 Rechtsreform
061.1:380.15 WK
061.1:331 AK: Wien
380.8 Gastgewerbe
693 Baugewerbe 331.881 ÖGB: Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, Persönlicher Dienst
330.123.6 Dienstleistung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Beschreibung:Abbildung
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Gastronomie sieht sich als Verlierer, wenn das Schwarzarbeitsgesetz in Kraft tritt. Bürokratischer Mehraufwand, schiefes Image und die wirklichen Probleme bleiben unangesprochen. Die Pfuscher kommen im Schwarzarbeitsgesetz gut weg, sie sind gar nicht drin. Das Baugewerbe kommt unter Druck. Den Friseuren wird mit dem Schwarzarbeitsgesetz die Tür vor der Nase zugeknallt. Was hinter Wohnungstüren an stillem Pfusch passiert, ist nicht mehr überprüfbar.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog