"Karenzgeld für alle" führt in die Irre : Die Diskussion darum könnte Grundsätzliches klarer machen

Der damalige Wirtschaftsminister Ditz erklärte im Zuge der Erläuterung der Sparvorstellungen der ÖVP "den Umbau (des Sozialstaates: d.V.) wollen wir eben deswegen, weil heute mit der Giesskanne Sozialleistungen ausgeschüttet werden. Wir wollen einen fairen Leistungsstaat für die Schwächeren, do...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeit und Wirtschaft (53 (1999) Nr.4 S.16-19)
VerfasserIn: Schmid, Gabriele
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.04.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Klassifikation:362.173 Karenzgeld
362.17 Familienpolitik
396.5 Frauenarbeit
372 Kindererziehung
373.24 Kindergarten
331.817.8 Karenzurlaub
329F SPÖ
329F ÖVP
336.57 Sozialleistung, öffentliche
368.4.025.8 Versicherungsleistung (SV)
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der damalige Wirtschaftsminister Ditz erklärte im Zuge der Erläuterung der Sparvorstellungen der ÖVP "den Umbau (des Sozialstaates: d.V.) wollen wir eben deswegen, weil heute mit der Giesskanne Sozialleistungen ausgeschüttet werden. Wir wollen einen fairen Leistungsstaat für die Schwächeren, doch nicht mehr Garantieleistungen für jeden". Der damalige VP-Chef Busek..."sprach sich entschieden gegen die Einführung eines so genannten 'Müttergehaltes' aus, um den Einkommensverlust für eine Familie nach der Geburt eines Kindes auszugleichen. Er glaube, das wäre ein völlig falsches Verständnis der Familie".
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog