Politisches Tauwetter in Tibet : Die Tibet-Frage gilt in Pekinger Regierungskreisen wieder als "ungelöst". Und diese Sprachregelung signalisiert eine neue Gesprächsbereitschaft. Eine deutsche Grünpolitikerin mischt ganz oben mit, wenn es darum geht, Verhandlungsoptionen zwischen Peking und dem Dalai Lama zu finden
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Veröffentlicht in: | Südwind (19 (1998) Nr.11 S.12-14)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.11.1998 |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 342.7 Menschenrecht
323.15 Minderheit, nationale 342.724 Minderheitenrecht 342.724 Minderheitenschutz 299 Buddhismus 341.324 Invasion 323.28 Gefangene, politische 323 Innenpolitik |
Region: | Tibet
China |
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Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
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Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |