Freie Hand für den Kanzler : Oskar Lafontaines rabiater Rückzug ins Privatleben eröffnet Gerhard Schröder eine zweite Chance. Er kann - und muss - jetzt seine eigene Wirtschafts-und muss - jetzt seine eigene Wirtschafts-und Finanzpolitik durchsetzen. Die SPD unterwirft sich seinem Führungsanspruch, mehr aus Vernunft denn aus Sympathie
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Spiegel (Nr.11)
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 15.03.1999 |
| Erscheinungsjahr: | 1999 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Lafontaine, Oskar
Schröder, Gerhard |
| Klassifikation: | 323 Innenpolitik
329.14 SPD 342.518 Bundeskanzler 342.518 Minister 328.17 Politiker: Rücktritt |
| Region: | Deutschland
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Kanzler ohne Kompetenz : Oskar Lafontaine bestimmt die Richtlinien der SPD-Regierung, und Gerhard Schröder enttäuscht die Wirtschaft