Medikamente sind nicht Parfums oder Jeans : Zur Diskussion um Parallelimporte im Arzneimittelbereich

Die Liberalisierung von Parallelimporten wird oft als Mittel gesehen / Druck auf die Medikamentenpreise in der Schweiz auszuüben / Der nachstehende Diskussionsbeitrag weist auf die in der Sicht des Autors entscheidende, unterschiedliche Ausgangslage zwischen der Schweiz und der EU hin / Während die...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung
VerfasserIn: Cueni, Thomas B.
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 20.02.1999
Erscheinungsjahr:1999
Sprache:Deutsch
Klassifikation:615 Heilmittel
Region:Schweiz
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Liberalisierung von Parallelimporten wird oft als Mittel gesehen / Druck auf die Medikamentenpreise in der Schweiz auszuüben / Der nachstehende Diskussionsbeitrag weist auf die in der Sicht des Autors entscheidende, unterschiedliche Ausgangslage zwischen der Schweiz und der EU hin / Während die EU dem freien Warenverkehr innerhalb der Union den Vorrang gibt, schottet sie sich gegenüber Drittländern strikt ab / Diese Option hat die Schweiz nicht / Eine Beschränkung der Parallelimporte auf die EU aber stünde im Konflikt mit der Regeln der WTO / In den USA sind Parallelimporte vor allem aus Gründen der Arzneimittelsicherheit verboten.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog