Schockwellen nach Konkurs der Gitic in China : Keine Vorzugsbehandlung für ausländische Gläubiger
Im Fall der im Oktober 1998 geschlossenen Gitic, der zweitgrössten Investitionsgesellschaft Chinas, ist nun das Konkursverfahren eingeleitet worden. Dass dabei die Ansprüche ausländischer Gläubigerbanken keine Vorzugsbehandlung geniessen werden und dass der chinesische Staat nicht für den Schaden au...
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Veröffentlicht in: | Neue Zürcher Zeitung |
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Ort / Verlag / Datum: | Schweiz, 13.01.1999 |
Erscheinungsjahr: | 1999 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.714 Investmentgesellschaft
347.736 Konkurs 658.14 Schulden, betriebliche 658.14 Unternehmensfinanzwirtschaft |
Region: | China
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Im Fall der im Oktober 1998 geschlossenen Gitic, der zweitgrössten Investitionsgesellschaft Chinas, ist nun das Konkursverfahren eingeleitet worden. Dass dabei die Ansprüche ausländischer Gläubigerbanken keine Vorzugsbehandlung geniessen werden und dass der chinesische Staat nicht für den Schaden aufkommen will, hat Empörung bei den betroffenen Instituten und eine Schockwelle an Hongkongs Börse ausgelöst. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |