Abreibung für Frauen
Kurt Krenn & Co setzen den Frieden zwischen Kirche und Politik aufs Spiel / Sie wollen Abtreibung wieder verbieten und fordern jetzt erstmals ein Regierungsmitglied zum Rücktritt auf / Der Kirche droht eine Austrittswelle engagierter Katholikinnen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | FORMAT (Nr.3)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 18.01.1999 |
| Erscheinungsjahr: | 1999 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Holl, Adolf
Eder, Georg Coudenhove-Kalergie, Barbara Rossmann, Eva Riess-Passer, Susanne |
| Passive Person: | Laun, Andreas
Krenn, Kurt Küng, Klaus Schönborn, Christoph Paarhammer, Hans Prammer, Barbara Fischer, Heinz König, Franz |
| Klassifikation: | 618.39 Schwangerschaftsabbruch
61:34.096 Medizin: Rechtsprobleme 282 Kirche, Römisch-katholische 322 Kirchenpolitik 17 Ethik 615 Heilmittel |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Abreibung für die Abtreibung : Die Regierung setzt den ersten konkreten Schritt in Richtung konservativer Familienpolitik: Niedergelassene Gynäkologen dürfen die Abtreibungspille Mifegyne nicht verabreichen