Neue Politik der Europäischen Kommission hinsichtlich der wettbewerbsrechtlichen Behandlung von Betriebsvereinbarungen

Am 30.9.1998 hat die Europäische Kommission in einer Mitteilung an den Rat vorgeschlagen, das derzeitige System der sektorspezifischen Gruppenfreistellungsverordnungen durch einen völlig neuen Ansatz abzulösen: Sämtliche Vertikalvereinbarungen sollen - ohne Unterscheidung nach Branchen - durch eine...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Betrieb (51 (1998) Nr.47 S.2353-2355)
VerfasserIn: Pukall, Kirstin
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 20.11.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.8 Absatzpolitik
658.114 Unternehmenszusammenarbeit
338.8 Kartell
347.776 Wettbewerbsrecht
341.018 Gemeinschaftsrecht, Europäisches
341.176 Kommission der EU
Region:EU
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Am 30.9.1998 hat die Europäische Kommission in einer Mitteilung an den Rat vorgeschlagen, das derzeitige System der sektorspezifischen Gruppenfreistellungsverordnungen durch einen völlig neuen Ansatz abzulösen: Sämtliche Vertikalvereinbarungen sollen - ohne Unterscheidung nach Branchen - durch eine einzige umfassende Gruppenfreistellungsverordnung, die auf die ökonomischen Auswirkungen von Wettbewerbsbeschränkugnen abstellt, nach Art. 85 Abs.3 EGV freigestellt werden können.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog