"Ein beschämendes Beispiel für die Skrupellosigkeit" : Der Staat nötigte die österreichischen Familien Rothschild zu 225 Schenkungen
Im Kunsthistorischen Museum befinden sich zumindest 915 Objekte, deren Besitz Herbert Haupt, der Archivar des Hauses, als rechtlich oder moralisch "bedenklich" einstuft: Sie wurden in der Nachkriegszeit entweder nicht restitutiert oder den jüdischen Eigentümern abgepresst.
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Veröffentlicht in: | Der Standard |
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 05.09.1998 |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 069 Museum A. 7 (089.1) Kunstsammlung 7.075 Kunsthandel
335.76 Nationalsozialismus 296 Judentum |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Im Kunsthistorischen Museum befinden sich zumindest 915 Objekte, deren Besitz Herbert Haupt, der Archivar des Hauses, als rechtlich oder moralisch "bedenklich" einstuft: Sie wurden in der Nachkriegszeit entweder nicht restitutiert oder den jüdischen Eigentümern abgepresst. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |