Die Sicherheitsvermutung des Signaturgesetzes
In § 1 I des Signaturgesetzes hat der Gesetzgeber anerkannt, dass digitale Signaturen, die den Rahmenvorgaben des Signaturgesetzes entsprechen, "als sicher gelten können". Eine solche Sicherheitsvermutung ist - insbesondere als beweisrechtliche Regelung - bisher ungewöhnlich / Der Beitrag...
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Veröffentlicht in: | Neue Juristische Wochenschrift (51 (1998) Nr.45 S.3312-3320)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 04.11.1998 |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 342.721 Datenschutz
347.94 Beweismittel: Zivilprozessverfahren 384 Telekommunikation |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | In § 1 I des Signaturgesetzes hat der Gesetzgeber anerkannt, dass digitale Signaturen, die den Rahmenvorgaben des Signaturgesetzes entsprechen, "als sicher gelten können". Eine solche Sicherheitsvermutung ist - insbesondere als beweisrechtliche Regelung - bisher ungewöhnlich / Der Beitrag geht der Frage nach, welchen praktischen Wert diese Rechtsfolge des Signaturgesetzes im Beweisverfahren hat. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |