Stranguliert der Datenschutz die Forschung? : Keine Privilegien für Wissenschaftler / Flexiblere gesetzliche Regelungen möglich

Wissenschaftler fordern ein Forschungsgeheimnis, das den Umgang mit persönlichen Daten erleichtert. Dazu bedarf es, wie der folgende Beitrag zeigt, keines besonderen Forschungsprivilegs, sondern eines vernünftigen, gesetzlich verankerten Ausgleichs, der widerstrebenden Interessen, etwa einer Abwägun...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung
VerfasserIn: Giesen, Thomas
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 09.09.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:342.721 Datenschutz
001 Wissenschaft
001.891 Forschung
347.943.5 Berufsgeheimnis
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wissenschaftler fordern ein Forschungsgeheimnis, das den Umgang mit persönlichen Daten erleichtert. Dazu bedarf es, wie der folgende Beitrag zeigt, keines besonderen Forschungsprivilegs, sondern eines vernünftigen, gesetzlich verankerten Ausgleichs, der widerstrebenden Interessen, etwa einer Abwägungsformel, wie sie das sächsische Krankenhausgesetz vorsieht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog