Ein Gepeinigtsein von Peinlichkeiten : Jüdisch sein in Österreich - ein Dreiergespräch

Vom Umgang mit einer Stadt und der österreichischen Heimat handeln die Bücher von Robert Schindel, Doron Rabinovici und Robert Menasse. Der Umgang dieses Landes mit seinen Juden ist in der Historie nachzulesen: Auf Zeiten der Liberalität folgten Zeiten grausamster Verfolgung. Seit mehr als fünfzig J...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 11.07.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:296 Judentum
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vom Umgang mit einer Stadt und der österreichischen Heimat handeln die Bücher von Robert Schindel, Doron Rabinovici und Robert Menasse. Der Umgang dieses Landes mit seinen Juden ist in der Historie nachzulesen: Auf Zeiten der Liberalität folgten Zeiten grausamster Verfolgung. Seit mehr als fünfzig Jahren herrscht ein Klima wachsamer Toleranz. Paul Jandl hat die drei jüdischen Schriftsteller zu einem Gespräch über Politik und Kultur in Österreich gebeten. Entstanden ist dabei - mit viel Wiener Schmäh - auch ein Stück typisch österreichischer Übertreibungskunst.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog