Der Strafrichter ist immer dabei

Kaum ein Berufsstand steht so sehr "mit einem Fuss im Kriminal" wie der der Ärzteschaft. In den Medien scheinen mist nur die wenigen grossen Strafprozesse bekannter Ärztinnen und Ärzte auf . Tatsächlich aber ist ausnahmslos jeder Arzt, egal ob niedergelassen oder angestellt, tagtäglich mit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wiener Arzt (Mitteilungen d. Ärztekammer für Wien) ((1998) Nr.9 S.18-20)
VerfasserIn: Ainedter, Manfred
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.09.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:61:34.096 Medizin: Rechtsprobleme
343.618 Kunstfehler, ärztlicher
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kaum ein Berufsstand steht so sehr "mit einem Fuss im Kriminal" wie der der Ärzteschaft. In den Medien scheinen mist nur die wenigen grossen Strafprozesse bekannter Ärztinnen und Ärzte auf . Tatsächlich aber ist ausnahmslos jeder Arzt, egal ob niedergelassen oder angestellt, tagtäglich mit den Gefahren möglicher strafrechtlicher Verfolgung konfrontiert. Die Besonderheit dabei: Ein Arzt kann sich durch aktives Tun im Rahmen einer Behandlung strafbar machen; er kann aber auch durch Unterlassung eben einer solchen Behandlung strafrechtlich verfolgt werden. Dazu kommt, dass Ärzte auch damit konfrontiert werden können, strafrechtlich relevante Behandlungsfehler eines Kollegen eventuell anzeigen zu müssen. Statt Fachliteratur also den Gesetzestext in der Kitteltasche? Nicht unbedingt. Aber einige grundlegende rechtliche Tatbestände sollte jeder Arzt wohl immer parat haben.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog