Schlögl: Keine Sonderaktion für die Kosovo-Flüchtlinge : Innenminister gegen Alleingang in Asylfrage / "Zehntausende würden kommen und bleiben"
Die Grüne Terezija Stoisits hält Quoten bei der Zusammenführung von Familien für absurd und fordert die Aufnahme von Kosovo-Flüchtlingen. Für Innenminister Karl Schlögl kommt das nicht in Frage.
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Veröffentlicht in: | Der Standard |
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 03.09.1998 |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Schlögl, Karl
Stoisits, Terezija |
Klassifikation: | 312.3 Flüchtling
341.43 Asylrecht 341.176 Integration, europäische 341.123 UNO 342.7 Menschenrecht 341.95 Niederlassungsrecht 329F Grüne 329F LF |
Region: | Österreich
EU Kosovo |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Grüne Terezija Stoisits hält Quoten bei der Zusammenführung von Familien für absurd und fordert die Aufnahme von Kosovo-Flüchtlingen. Für Innenminister Karl Schlögl kommt das nicht in Frage. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen Interview |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |