Niederösterreichs FPÖ gepfändet Banken holen Parteienförderung : Nachfolgekarussell bei FP: Trenk-Verzicht auf Mandat

Niederösterreichs FPÖ gepfändet Banken holen Parteienförderung : Nachfolgekarussell bei FP: Trenk-Verzicht auf Mandat

Neue Wendung bei den Freiheitlichen: Der Ternitzer Josef Trenk, der bereits für die FPÖ im Parlament sass, wird im Gefolge der Affäre Rosenstingl nicht ins Hohe Haus zurückkehren / Plenum im TV zur Entlarvung der FPÖ? / LIF-Chefin Schmidt warf der FPÖ "Politikunfähigkeit" vor / Rüdiger und...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse
VerfasserIn: Rief, Norbert
Tomek, Josef
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 20.05.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:329F FPÖ
329F FPÖ: Parteifunktionär
343.53 Wirtschaftskriminalität
343.721 Betrug
336.71 Bank
329.8 Parteifinanzierung
342.534.1 Abgeordnete: Mandat
328.17 Politiker: Rücktritt
Region:Österreich
Niederösterreich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Neue Wendung bei den Freiheitlichen: Der Ternitzer Josef Trenk, der bereits für die FPÖ im Parlament sass, wird im Gefolge der Affäre Rosenstingl nicht ins Hohe Haus zurückkehren / Plenum im TV zur Entlarvung der FPÖ? / LIF-Chefin Schmidt warf der FPÖ "Politikunfähigkeit" vor / Rüdiger und die Freiheitlichen: Der langsame Abschied der Familie Stix / Rüdiger Stix droht nach seiner Kritik an den FP-Haftungsverträgen für Mandatare der Rausschmiss aus der Partei / Zwei Banken forderten vom Land die Überweisung der FPÖ zustehenden Parteienförderung. Es besteht der Verdacht auf verbotene Doppelzession.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog

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