Arbeitsrecht und "unbegrenzte Auslegung"

Rüthers hat in dem Beitrag "Arbeitsrecht und ideologische Kontinuität" (NJW 1998, 1433) die Behauptung aufgestellt, das "ultima ratio-Prinzip" und das "Prognoseprinzip", die unter anderem im arbeitsrechtlichen Kündigungsschutzrecht angewandt werden, seien "historis...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Juristische Wochenschrift (51 (1998) Nr.27 S.1889-1896)
VerfasserIn: Preis, Ulrich
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.07.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.135 Kündigungsschutz
331.13 Kündigung: Arbeit
351.83 Arbeitsrecht
001.8 Methode
Region:Deutschland
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Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Rüthers hat in dem Beitrag "Arbeitsrecht und ideologische Kontinuität" (NJW 1998, 1433) die Behauptung aufgestellt, das "ultima ratio-Prinzip" und das "Prognoseprinzip", die unter anderem im arbeitsrechtlichen Kündigungsschutzrecht angewandt werden, seien "historisch negativ besetzt". Die Prinzipien seien "im Interesse der nationalsozialistischen Rechtserneuerung" aufgestellt worden. Nachfolgende Generationen hätten diese "historischen Nachweise" verschwiegen. Dem wird im nachfolgenden Beitrag widersprochen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog