Distributing Seigniorage under EMU

Der Euro kommt pünktlich am 1.Januar 1999, das Eurogeld ab 2002. Ein Geld für Europa, eine Europäische Zentralbank. Die Geldschöpfung selbst, d.h.die Ausgabe der Währung, und der damit verbundene Geldschöpfungsgewinn (Seigniorage) verbleiben jedoch bei den einzelnen nationalen Notenbanken. Und daran...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:IFO Schnelldienst (51 (1998) Nr.17-18 S.29-39)
VerfasserIn: Gros, Daniel
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 25.06.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Englisch
Klassifikation:336.741 Zentralbank
336.74 Geld
336.741 Geldpolitik
336.748 Währungspolitik
Region:EU
Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Beschreibung:Grafikk Tabellee
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Euro kommt pünktlich am 1.Januar 1999, das Eurogeld ab 2002. Ein Geld für Europa, eine Europäische Zentralbank. Die Geldschöpfung selbst, d.h.die Ausgabe der Währung, und der damit verbundene Geldschöpfungsgewinn (Seigniorage) verbleiben jedoch bei den einzelnen nationalen Notenbanken. Und daran hat sich bereits ein Streit entzündet, weil z.B.Deutschland einen grösseren Anteil der gesamten EWU-Geldschöpfung produziert, aber nach einer Verteilungsformel des Systems der Europäischen Zentralbanken einen geringeren Teil der gesamten Geldschöpfungsgewinne erhalten soll, während andere Länder umgekehrt von dieser Verteilung profitieren.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog