Mediation, soziale Bewegungen und Demokratie

Versteht man Mediation zunächst einmal als Verfahren der Konfliktvermittlung, bei dem ein dritter Akteur in einem Konfliktfall vermittelnd tätig wird, dann ist die grundlegende Idee dieses Verfahrens nicht neu. Und warum löst sie selbst neue Kontroversen und Konflikte aus?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen (10 (1997) Nr.4 S.27-42)
VerfasserIn: Saretzki, Thomas
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.12.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.15 Mitbestimmung
321.7 Demokratie
301.165 Kommunikation
351.77 Umweltschutz
363.3 Bewegung, soziale
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Versteht man Mediation zunächst einmal als Verfahren der Konfliktvermittlung, bei dem ein dritter Akteur in einem Konfliktfall vermittelnd tätig wird, dann ist die grundlegende Idee dieses Verfahrens nicht neu. Und warum löst sie selbst neue Kontroversen und Konflikte aus?
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog