Generationenvertrag: Ein Lippenbekenntnis?

Während die Sozialversicherung ohne tiefgreifende Reformen, die bis jetzt nur ansatzweise in Angriff genommen wurden, auf längere Sicht unfinanzierbar werden wird, hat das standeseigene ärztliche Vorsorgesystem seine Reformen bereits erledigt und wird sich kontinuierlich zu einer modernen und effizi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wiener Arzt (Mitteilungen d. Ärztekammer für Wien) ((1998) Nr.4 S.16-17)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.04.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:614.23 Arzt
368.43 Pensionsversicherung (SV)
368.372 Pensionsversicherung, private
368.4 Sozialversicherung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Während die Sozialversicherung ohne tiefgreifende Reformen, die bis jetzt nur ansatzweise in Angriff genommen wurden, auf längere Sicht unfinanzierbar werden wird, hat das standeseigene ärztliche Vorsorgesystem seine Reformen bereits erledigt und wird sich kontinuierlich zu einer modernen und effizienten Pensionsalternative für Ärzte entwickeln. Die Wiener Ärzteschaft hat damit auch in einer schwierigen Situation bewiesen, dass der Solidaritätsgedanke nicht nur ein Lippenbekenntnis sein muss.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog