Gefesselter Arbeitsmarkt

82 Prozent der Österreicher empfinden die Vollbeschäftigung als das wichtigste wirtschaftliche Problem des Landes. Nur 5 Prozent können sich für eine Arbeitszeitverkürzung erwärmen. Doch wie das Kaninchen vor der Schlange sitzt Österreich vor der Tatsache, dass zwischen Produktion und Beschäftigung...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Unternehmer ((1998) Nr.1 S.11-13)
VerfasserIn: Hofbauer, Ernst
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.01.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.6 Arbeitsmarktpolitik
331.61 Arbeitsplatzsicherung
331.81 Arbeitszeitverkürzung
331.61 Arbeitsmarktförderung
Region:Österreich
EU
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Beschreibung:Grafikk
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:82 Prozent der Österreicher empfinden die Vollbeschäftigung als das wichtigste wirtschaftliche Problem des Landes. Nur 5 Prozent können sich für eine Arbeitszeitverkürzung erwärmen. Doch wie das Kaninchen vor der Schlange sitzt Österreich vor der Tatsache, dass zwischen Produktion und Beschäftigung kein direkter und zwingender Zusammenhang mehr besteht. Vor der Befreiung der Arbeitsmärkte von bürokratischen Fesseln scheut die Politik noch zurück.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog