Entwicklungen im US-Umweltrecht: Haftungsrisiken des Kreditgebers
Die Environmental Protection Agency (EPA) erliess am 29.4.1992 Regeln, in denen u.a. haftungsauslösende und haftungsunschädliche Möglichkeiten der Einflussnahme von Kreditgebern auf die von ihnen finanzierten Anlagen festgelegt wurden. In Kelly v. EPA wurden diese Regeln 1994 für nichtig erklärt, we...
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Veröffentlicht in: | Recht der internationalen Wirtschaft (44 (1998) Nr.4 S.296-301)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 01.04.1998 |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 351.777 Umweltrecht
347.51 Haftpflicht 336.77 Kredit 658.91 Leasing |
Region: | USA
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Environmental Protection Agency (EPA) erliess am 29.4.1992 Regeln, in denen u.a. haftungsauslösende und haftungsunschädliche Möglichkeiten der Einflussnahme von Kreditgebern auf die von ihnen finanzierten Anlagen festgelegt wurden. In Kelly v. EPA wurden diese Regeln 1994 für nichtig erklärt, weil die EPA keine Gesetzgebungskompetenz hatte, mit der Haftungsumfang und -massstab bei Schadensersatzverfahren zwischen Privatleuten festgelegt werden können. Das Urteil führte dazu, dass die Umwelthaftung der Kreditgeber im CERCLA neu geregelt wurde. Für die OPA 90 wurde eine ähnliche Gesetzesänderung vorgeschlagen. Diese ist noch nicht in Kraft. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |