Freier Dienstvertrag und Vertragswille : OLG Wien 10 Ra 336/97y v.27.1.1998 in Aufhebung von ASG Wien 25 Cga 92/96y v.15.9.1997

Auch wenn sich aus dem Wortlaut eines als Werkvertrag bezeichneten Vertrages die persönliche Arbeitspflicht eines Beschäftigten unter Einbringung seiner gesamten Arbeitskraft gegen eine periodische Entgeltleistung im Rahmen eines Dauerschuldverhältnisses ableiten lässt, muss noch nicht von einem Die...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:ARD Betriebsdienst
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 20.03.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.116 Arbeitsverhältnis
331.116 Arbeitsvertrag
070.4 Journalist
34.038 Rechtsprechung
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Auch wenn sich aus dem Wortlaut eines als Werkvertrag bezeichneten Vertrages die persönliche Arbeitspflicht eines Beschäftigten unter Einbringung seiner gesamten Arbeitskraft gegen eine periodische Entgeltleistung im Rahmen eines Dauerschuldverhältnisses ableiten lässt, muss noch nicht von einem Dienstverhältnis ausgegangen werden, wenn der Vertragstext keinen ausreichenden Aufschluss darüber gibt, ob und bejahendenfalls in welchem Ausmass der Beschäftigte weisungsgebunden, kontrollunterworfen und in den Betrieb eingegliedert tätig werden sollte (bzw. wurde).
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog