Rechtsmissbräuchliche Geltendmachung der Arbeitnehmereigenschaft I

In beiden Fällen ging es darum, dass ein freies Dienstverhältnis über den alleinigen Wunsch des Dienstnehmers begründet wurde, der sich davon Vorteile versprach, während der Dienstgeber auch den Abschluss eines Arbeitsvertrags angeboten hatte / Das BAG erachtete es als rechtsmissbräuchlich, wenn sic...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr. Recht der Wirtschaft (15 (1997) Nr.12 S.733-737)
VerfasserIn: Schauer, Martin
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.12.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.116 Arbeitsverhältnis
331.116 Arbeitsvertrag
34.038 Rechtsprechung
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In beiden Fällen ging es darum, dass ein freies Dienstverhältnis über den alleinigen Wunsch des Dienstnehmers begründet wurde, der sich davon Vorteile versprach, während der Dienstgeber auch den Abschluss eines Arbeitsvertrags angeboten hatte / Das BAG erachtete es als rechtsmissbräuchlich, wenn sich der Dienstnehmer später darauf berief, dass zwischen ihm und dem Dienstgeber doch ein Arbeitsverhältnis bestehe, weil er sich dann mit seinem früheren Verhalten in Widerspruch setze (Verbot des venire contra factum proprium).
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog