Pflegegeld brachte Knoll fast 700.000 Schilling
Für die Betreuung von fünf afghanischen Flüchtlingskindern, die die Präsidentschaftskandidatin Gertraud Knoll im Jahr 1996 aufnahm, kassierte sie monatlich 34.000 Schilling Steuergeld. Denn die karenzierte Superintendentin bekam neben der Familienbeihilfe auch noch Pflegegeld zugesprochen.
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Veröffentlicht in: | Die ganze Woche ((1998) Nr.14)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.04.1998 |
Erscheinungsjahr: | 1998 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Knoll, Gertraud
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Klassifikation: | 324 Wahl: Bundespräsident
362.923 Flüchtlingsfürsorge |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Für die Betreuung von fünf afghanischen Flüchtlingskindern, die die Präsidentschaftskandidatin Gertraud Knoll im Jahr 1996 aufnahm, kassierte sie monatlich 34.000 Schilling Steuergeld. Denn die karenzierte Superintendentin bekam neben der Familienbeihilfe auch noch Pflegegeld zugesprochen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |