Beim Täter etwas bewirken, für das Opfer etwas gewinnen
"Wir sind quitt", denkt sich so mancher Straftäter, der soeben das Urteil "im Namen der Republik" gehört hat. Das Opfer der Straftat bleibt meist auf der Strecke. Dem hofft das Justizministerium mit einem neuen Konzept begegnen zu können.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Salzburger Nachrichten |
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 31.01.1998 |
| Erscheinungsjahr: | 1998 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 343.24/.29 Strafe
343.1 Strafprozessordnung 343.1 Strafverfahren |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Meilenstein? Stimmt : Strafrecht / Die Einigung über sanftere Reaktionen auf Straftaten markiert eine wirklich neue, wirksamere Justizpolitik