Basis zur Kooperation : Für die Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten und den Spitälern müssen angesichts der LKF neue, brauchbare Strukturen geschaffen werden. In der Steiermark hat man sich dazu die Methode "Dr.ialog" ausgedacht
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Österr. Ärztezeitung ((1998) Nr.1/2)
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 25.01.1998 |
| Erscheinungsjahr: | 1998 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 362.11 Krankenhaus
331.87 Arbeitsorganisation 658.14 Finanzierung 614 Gesundheitswesen |
| Region: | Österreich
Steiermark |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Beschreibung: | Grafikk |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
D(r)ialog zur Reform : Über Ziele und Wege der Aktion "Dr.ialog" sprach Reinhard Hampel mit dem Präsidenten der Ärztekammer Steiermark, Wolfgang Routil