EU-Justizrat fordert Internet-Lauschangriff

Bei verschlüsselten Programmen müsste ein Zweitschlüssel bei der Polizei hinterlegt werden. Damit soll die zunehmende Geldwäsche mittels Telebanking und fiktiver Überweisungen an Scheinfirmen verhindert werden.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:WirtschaftsBlatt
VerfasserIn: Radl, Sabine
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 31.01.1998
Erscheinungsjahr:1998
Sprache:Deutsch
Klassifikation:384 Telekommunikation
001.9 Information
342.721 Datenschutz
351.74 Polizei
342.71.004.5 Staatsbürger: Überwachung
Region:EU
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bei verschlüsselten Programmen müsste ein Zweitschlüssel bei der Polizei hinterlegt werden. Damit soll die zunehmende Geldwäsche mittels Telebanking und fiktiver Überweisungen an Scheinfirmen verhindert werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog