Zur Effektivität des ordnungsrechtlichen Organisationsmodells der privaten Rundfunkaufsicht

Am Beispiel der Konzentrationskontrolle und der (jüngst geführten) Reformdiskussion zu § 21 RStV a.F. werden Defizite des Konzepts der Regulierungsrestverantwortung aufgezeigt, die sich mit den Schlagworten "Verantwortungsverlagerung", "symbolische Politik", "regulatory lag&...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Rechtssoziologie (18 (1997) Nr.2 S.160-179)
VerfasserIn: Bumke, Ulrike
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.12.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:654.19 Rundfunk
07 Medienkonzentration
347.776 Wettbewerbsrecht
35 Behörde
351.82 Marktordnung
654.19 Rundfunkanstalt
070.1+654.19F Medienpolitik
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Am Beispiel der Konzentrationskontrolle und der (jüngst geführten) Reformdiskussion zu § 21 RStV a.F. werden Defizite des Konzepts der Regulierungsrestverantwortung aufgezeigt, die sich mit den Schlagworten "Verantwortungsverlagerung", "symbolische Politik", "regulatory lag", "faktische Deregulierung" umschreiben lassen. Trotz dieser Mängel lässt sich aber auch ein "Regulierungsgewinn" konstatieren, der belegt, dass sich regulative Aufsicht und Kommerzialisierung nicht in einem abwehrrechtlich-distanzierten Gegenüber der Akteure erschöpft.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog