Verfassungswidrigkeit von Mindestkörperschaftsteuerbestimmungen : VfGH G 441, 442/97, G 443/97 und G 444-449/97 v.11.12.1997

Werden umsatzstarke Unternehmen bei der Besteuerung ihres Ertrages anders behandelt als Unternehmen mit nur geringerem Umsatz, widerspricht dies dem Gleichheitsgrundsatz. Überdies erweist sich die rückwirkende Erhöhung der Mindestkörperschaftsteuer (ohne besonderen Grund) als verfassungswidrig.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:ARD Betriebsdienst
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 30.12.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.2 Körperschaftsteuer
342.562 Gesetz: Verfassungsmässigkeit
65.017 Betriebsgrösse
34.038 Rechtsprechung
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Werden umsatzstarke Unternehmen bei der Besteuerung ihres Ertrages anders behandelt als Unternehmen mit nur geringerem Umsatz, widerspricht dies dem Gleichheitsgrundsatz. Überdies erweist sich die rückwirkende Erhöhung der Mindestkörperschaftsteuer (ohne besonderen Grund) als verfassungswidrig.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog