"Wir wären abgesoffen" : Hoechst-Chef Jürgen Dormann über den Umbau des Chemiekonzerns, die Kritik an seiner Strategie und das Ende der deutschen Gemütlichkeit
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Spiegel (Nr.50)
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 08.12.1997 |
| Erscheinungsjahr: | 1997 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Dormann, Jürgen
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| Klassifikation: | 338.45:66 Industrie, chemische
65.08 Manager 92 Biographie 65.017 Betriebsstruktur 658.114 Unternehmenseigentum 658.2:347.751 Betriebsverkauf 658.14 Investition 65 Betriebsstatistik 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche 65.011.1 Unternehmenspolitik |
| Region: | Deutschland
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Beschreibung: | Grafikk Tabellee |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen Interview |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
'Wir waren zu patriotisch' : Chemieindustrie: Ein ZEIT-Gespräch mit Jürgen Dormann, dem Chef von Hoechst, über Stellenabbau, Umweltsünden und den Standort Deutschland