"Junk-Emails" im Internet : Wenn der elektronische Briefkasten ungewollt verstopft wird

Unaufgeforderte e-mail-Werbung ist grundsätzlich als Belästigung im Sinne von § 1 UWG unzulässig. Dies gilt unterschiedslos für den privaten und geschäftlichen Bereich. Der Werbetreibende kann diesem Unwerturteil jedoch dadurch entgehen, dass er das Datenvolumen seiner Mails gering hält und die Junk...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Recht der internationalen Wirtschaft - Beilage ((1997) Nr.2 S.17-23)
VerfasserIn: Schrey, Joachim
Westerwelle, Kai
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.12.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:659.1 Werbung
384 Telekommunikation
347.776 Wettbewerb, unlauterer
Region:Deutschland
International
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Unaufgeforderte e-mail-Werbung ist grundsätzlich als Belästigung im Sinne von § 1 UWG unzulässig. Dies gilt unterschiedslos für den privaten und geschäftlichen Bereich. Der Werbetreibende kann diesem Unwerturteil jedoch dadurch entgehen, dass er das Datenvolumen seiner Mails gering hält und die Junk-Email deutlich als solche kennzeichnet, so dass der Beworbene die Werbung bereits im Inhaltsverzeichnis seiner Mailbox als solche erkennt und sie ohne Zeitverlust und entsprechenden Kostenaufwand löschen kann.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog