OGH zur Familienstiftung: Einfluss der Begünstigten auf Vorstandsbestellung unzulässig : OGH 6 Ob 39/97x
Eine erste höchstgerichtliche Entscheidung zu der insbesondere für Familien- und sonstige Versorgungsstiftungen wichtigen Frage, ob und inwieweit Begünstigten die Bestellungs- und/oder Abberufungskompetenz für den Stiftungsvorstand zukommen darf.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Österr. Recht der Wirtschaft (15 (1997) Nr.9 S.521-524)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 01.09.1997 |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 061.27 Stiftung
347.462 Vollmacht 34.038 Rechtsprechung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Eine erste höchstgerichtliche Entscheidung zu der insbesondere für Familien- und sonstige Versorgungsstiftungen wichtigen Frage, ob und inwieweit Begünstigten die Bestellungs- und/oder Abberufungskompetenz für den Stiftungsvorstand zukommen darf. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |