Ein Buch gegen Klestil : Autor / Monatelang hat sich Peter Pilz durch Tausende Aktenseiten gewühlt und die Kurden-Affäre auf 200 Seiten penibel dokumentiert

Peter Pilz im Interview: "Klestil war die Schaltstelle" / Der Autor über sein Buch und die Rolle des Präsidenten / "Klestil musste zweimal eingreifen" / Der Vorabdruck: Polizeifehler, willfährige Justiz und Druck des Aussenamts - Autor Peter Pilz über das "österreichische Sy...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:NEWS (Nr.44)
VerfasserIn: Schwaiger, S.
Bauernebel, H.
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 30.10.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Pilz, Peter
Passive Person:Mock, Alois
Klestil, Thomas
Klassifikation:327 Aussenpolitik
342.511 Bundespräsident
323.15 Minderheit, nationale
343.611 Mord
341.71 Diplomat
34 Justizwesen
329F ÖVP
329F Grüne: Parteifunktionär
002 Buch
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Peter Pilz im Interview: "Klestil war die Schaltstelle" / Der Autor über sein Buch und die Rolle des Präsidenten / "Klestil musste zweimal eingreifen" / Der Vorabdruck: Polizeifehler, willfährige Justiz und Druck des Aussenamts - Autor Peter Pilz über das "österreichische System" / Kontra: Alfred Worm zerreisst das Pilz-Buch / Nicht Klestil, die Justiz war schuld - Der Aufdecker kritisiert Pilz: "Gut geschriebener Holler".
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog