Zivilrechtliche Haftungsfragen bei Kartenmissbrauch nach österreichischem Recht

Der nachfolgende Beitrag behandelt die Frage, in welcher Form das Risiko des Missbrauchs einer Kredit- oder Bankomatkarte zwischen Kartenherausgeber (Bank), Karteninhaber und Vertragsunternehmen verteilt ist. Neben der gesetzlichen Lage und vor dem Hintergrund der (nicht durchgängig überzeugenden) h...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Bank-Archiv (45 (1997) Nr.10 S.765-782)
VerfasserIn: Taupitz, Jochen
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 01.10.1997
Erscheinungsjahr:1997
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.717 Zahlungsverkehr, bargeldloser
343.721 Betrug
347.51 Haftpflicht
343.14 Beweismittel: Strafrecht
65.02 Geschäftsbedingung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der nachfolgende Beitrag behandelt die Frage, in welcher Form das Risiko des Missbrauchs einer Kredit- oder Bankomatkarte zwischen Kartenherausgeber (Bank), Karteninhaber und Vertragsunternehmen verteilt ist. Neben der gesetzlichen Lage und vor dem Hintergrund der (nicht durchgängig überzeugenden) höchstrichterlichen Rechtsprechung wird dabei insbesondere untersucht, innerhalb welcher Grenzen die AGB der Kartenherausgeber eine Risikozuweisung vornehmen können.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog