Unsere späte Liebe zum Schilling
Kaum irgendwo sonst hat man sich so oft an neue Namen für das Geld gewöhnen müssen wie hierzulande. Von Gulden und Kreuzern, Kronen und Hellern, Euro und Cent - und warum der Schilling kein österreichisches Nationalsymbol ist: ein Zwischenruf.
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Veröffentlicht in: | Die Presse |
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 13.09.1997 |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.743 Währung
336.74 Geld 336.741 Geldpolitik 930F Wirtschaftsgeschichte |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Kaum irgendwo sonst hat man sich so oft an neue Namen für das Geld gewöhnen müssen wie hierzulande. Von Gulden und Kreuzern, Kronen und Hellern, Euro und Cent - und warum der Schilling kein österreichisches Nationalsymbol ist: ein Zwischenruf. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |