Stromstoss für den Binnenmarkt : Die Umsetzung der EU-Stromrichtlinie hat in Österreich zu heftigen Kontroversen über den verträglichen Grad an Freiheit geführt
Die EU-Stromrichtlinie / Die Marktöffnung erfolgt schrittweise. Ab 19.Februar 1999 können zunächst nur Grossabnehmer mit einem Jahresverbrauch von mindestens 40 Gigawatt ihren Strom frei, auch aus dem Ausland, einkaufen. Nach drei Jahren wird diese Einstiegsschwelle auf 20 Gigawatt und nach weiteren...
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Veröffentlicht in: | Industrie ((1997) Nr.35)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 28.08.1997 |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.98:620.9 Energiepolitik
336.2 Steuerpolitik 341.176 EU 621.31 Verbundkonzern 621.31 Landesgesellschaft 620.92 Energieversorgung 382:620.9 Energieimport |
Region: | EU
Österreich |
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Zusammenfassung: | Die EU-Stromrichtlinie / Die Marktöffnung erfolgt schrittweise. Ab 19.Februar 1999 können zunächst nur Grossabnehmer mit einem Jahresverbrauch von mindestens 40 Gigawatt ihren Strom frei, auch aus dem Ausland, einkaufen. Nach drei Jahren wird diese Einstiegsschwelle auf 20 Gigawatt und nach weiteren drei Jahren auf 9 Gigawatt gesenkt. Die erste Etappe entspricht einer Marktöffnung von 22,7 %, die zweite von 28,4 % und die dritte von 33 %. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |